FAQ - Häufig gestellte Fragen




Im Beschluss der Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 19. Januar 2021 heißt es, dass „die Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Geschäften verbindlich auf eine Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken konkretisiert“ wird. Medizinische Masken sind demnach „sogenannte OP-Masken oder auch Masken der Standards KN95/N95 oder FFP2“.
Medizinische Gesichtsmasken:
Bereits in der Zeit vor dem Coronavirus haben viele Ärzte und Zahnärzte eine Mund-Nasen-Schutzmaske (MNS) verwendet. Sie wird auch als Operations-, OP- oder medizinische Gesichtsmaske bezeichnet und besteht aus mehrschichtigem Kunststoff mit Falten zur besseren Anpassung. Mit einer Zulassung nach DIN EN 14683 gilt dieser Maskentyp als medizinische Gesichtsmaske mit einer bestimmten Filterleistung. Das CE-Zeichen auf der Verpackung gibt an, dass die gesetzlichen Anforderungen an die Qualität erfüllt sind. Nach der Norm müssen medizinische Gesichtsmasken eine Filterleistung von mindestens 95 % erbringen und werden entsprechend in Klassen eingeteilt (Typ I, Typ II und Typ IIR).
OP-Masken schützen vor allem andere Menschen in der nahen Umgebung vor Tröpfchen, die der Maskenträger etwa beim Sprechen oder Husten aus Mund und Nase abgibt, weniger vor Aerosolen. Für den Träger bieten sie nur einen gewissen Eigenschutz. OP-Masken sind zum Einmalgebrauch vorgesehen, können bei kurzer Tragedauer aber auch mehrfach genutzt werden. Ein regelmäßiger Austausch ist ratsam.
Atemschutzmasken:
Atemschutzmasken, die auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt werden, haben eine deutlich weitreichendere Wirkung. Sie schützen den Träger vor Aerosolen, Rauch und Feinstaub in der Atemluft, wenn die Ränder dicht am Gesicht anliegen. Eine europaweite Norm (EN 149) regelt die Qualität dieser Masken. Drei Schutzklassen definieren das Rückhaltevermögen: FFP1, FFP2 und FFP3. Dabei steht FFP für "Filtering Face Piece".
FFP2-Atemschutzmasken bieten beispielsweise eine Aerosolfiltration von mindestens 94 %. Eine weitere wichtige Eigenschaft von FFP2-Atemschutzmasken ist, dass sie eng am Gesicht anliegen und bei richtiger Anwendung einen beidseitigen Schutz bieten, da sie einströmende und ausströmende Atemluft filtern. FFP2-Masken sind nicht für die Wiederverwendung bestimmt und sollten gemäß den Empfehlungen der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) maximal 75 Minuten ohne Unterbrechung und nicht länger als 4 Stunden pro Tag getragen werden. Atemschutzmasken, die nach der amerikanischen Norm N95 oder der chinesischen Norm KN95 zertifiziert sind, erfüllen ähnliche Standards wie europäische FFP2-Masken.
Orientierung bieten hier sowohl die PSA-Verordnung (EU) 2016/425 als auch die Verordnung (EU) 2017/745 über Medizinprodukte, die grundlegende Anforderungen an Gesundheit, Sicherheit und Leistung der von ihnen erfassten Produkte festlegen.
Bayern und FFP2:
Nach § 1 Abs. 2 Satz 2 der 11. BayIfSMV sind FFP2-Masken oder Masken mit mindestens gleichwertigem genormten Standard im Sinne der FFP2-Maskenpflicht zugelassen. Daher müssen Masken für die in der 11. BayIfSMV festgelegten Bereiche (Einzelhandel, ÖPNV) genormten Standards entsprechen.
Als mindestens gleichwertig gelten in diesem Sinne folgende Standards:
FFP3 (Europa)
N95 (NIOSH-42C FR84, USA),
P2 (AS/NZ 1716:2012, Australien/Neuseeland),
KF94 (Korea 1st Class KMOEL-2017-64)
DS (Japan JMHLW-Notification 214,2018).
KN95 (GB2626-2006, China)
Quellen: www.ndr.de ; STMGP Bayern ; Stand 25.01.2021
Die Vi-Mask ist KN95 zertifiziert nach FFP2 gleichwertig genormten Standard GB2626:2019 (FFP2-Maskenpflicht).
Die Vi-Mask ist CE zertifiziert als Medizinische Gesichtsmaske und hat mit zusätzlicher selbstdesinfizierende Funktion, welche >99% der SARS-CoV-2-Viren zerstört. Diese Funktion ist nicht bei FFP2-Masken zu finden, welche Viren nur filtern und nicht inaktivieren. Die Filterfunktion ist außerdem >98%, wohingegen FFP2-Masken nur >94% garantieren müssen. Weitere Vergleiche finden Sie auch in den FAQs.
Wir bitten Sie, sich das Zertifikat bei "Download Zertifikat" herunterzuladen und mit sich zu führen. Auch im Reiter "Test Reports" werden mit Details zur KN95 Zertifizierung gegeben. Wir empfehlen, falls angefragt, diese auch vorzuzeigen.
Bereits in der Zeit vor dem Coronavirus haben viele Ärzte und Zahnärzte eine Mund-Nasen-Schutzmaske (MNS) verwendet. Sie wird auch als Operations-, OP- oder medizinische Gesichtsmaske bezeichnet und besteht aus mehrschichtigem Kunststoff mit Falten zur besseren Anpassung. Mit einer Zulassung nach DIN EN 14683 gilt dieser Maskentyp als medizinische Gesichtsmaske mit einer bestimmten Filterleistung. Das CE-Zeichen auf der Verpackung gibt an, dass die gesetzlichen Anforderungen an die Qualität erfüllt sind. Nach der Norm müssen medizinische Gesichtsmasken eine Filterleistung von mindestens 95 % erbringen und werden entsprechend in Klassen eingeteilt (Typ I, Typ II und Typ IIR).
OP-Masken schützen vor allem andere Menschen in der nahen Umgebung vor Tröpfchen, die der Maskenträger etwa beim Sprechen oder Husten aus Mund und Nase abgibt, weniger vor Aerosolen. Für den Träger bieten sie nur einen gewissen Eigenschutz. OP-Masken sind zum Einmalgebrauch vorgesehen, können bei kurzer Tragedauer aber auch mehrfach genutzt werden. Ein regelmäßiger Austausch ist ratsam.
Atemschutzmasken, die auch partikelfiltrierende Halbmasken oder Feinstaubmasken genannt werden, haben eine deutlich weitreichendere Wirkung. Sie schützen den Träger vor Aerosolen, Rauch und Feinstaub in der Atemluft, wenn die Ränder dicht am Gesicht anliegen. Eine europaweite Norm (EN 149) regelt die Qualität dieser Masken. Drei Schutzklassen definieren das Rückhaltevermögen: FFP1, FFP2 und FFP3. Dabei steht FFP für "Filtering Face Piece".
FFP2-Atemschutzmasken bieten beispielsweise eine Aerosolfiltration von mindestens 94 %. Eine weitere wichtige Eigenschaft von FFP2-Atemschutzmasken ist, dass sie eng am Gesicht anliegen und bei richtiger Anwendung einen beidseitigen Schutz bieten, da sie einströmende und ausströmende Atemluft filtern. FFP2-Masken sind nicht für die Wiederverwendung bestimmt und sollten gemäß den Empfehlungen der DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) maximal 75 Minuten ohne Unterbrechung und nicht länger als 4 Stunden pro Tag getragen werden. Atemschutzmasken, die nach der amerikanischen Norm N95 oder der chinesischen Norm KN95 zertifiziert sind, erfüllen ähnliche Standards wie europäische FFP2-Masken.
Orientierung bieten hier sowohl die PSA-Verordnung (EU) 2016/425 als auch die Verordnung (EU) 2017/745 über Medizinprodukte, die grundlegende Anforderungen an Gesundheit, Sicherheit und Leistung der von ihnen erfassten Produkte festlegen.
Nach § 1 Abs. 2 Satz 2 der 11. BayIfSMV sind FFP2-Masken oder Masken mit mindestens gleichwertigem genormten Standard im Sinne der FFP2-Maskenpflicht zugelassen. Daher müssen Masken für die in der 11. BayIfSMV festgelegten Bereiche (Einzelhandel, ÖPNV) genormten Standards entsprechen.
Als mindestens gleichwertig gelten in diesem Sinne folgende Standards:
FFP3 (Europa)
N95 (NIOSH-42C FR84, USA),
P2 (AS/NZ 1716:2012, Australien/Neuseeland),
KF94 (Korea 1st Class KMOEL-2017-64)
DS (Japan JMHLW-Notification 214,2018).
KN95 (GB2626-2006, China)
Quellen: www.ndr.de ; STMGP Bayern ; Stand 25.01.2021
Die Vi-Mask ist u.a. zertifiziert als KN95 Respirator nach GB2626:2019.
lt. der FFP2-Maskenpflicht ist KN95 ein "mindestens gleichwertig genormter Standard zu FFP2".
(um genau zu sein, ist der KN95 Prüfstandard sogar höher da >95% Filtrationseffizienz benötigt werden anstatt FFP2 Standard mit >94%)
Die Vi-Mask und die Vi-Kids sind CE zertifiziert und zugelassen als medizinische Gesichtsmasken nach EN ISO 14683:2019 Type IIR.


Die Vi-MASK und Vi-KIDS sind von TÜV SÜD PSB auf ihre Filtrationseffizienz geprüft worden. Bei einer Partikelgröße von 0.1 Mikrometer erzielte diese eine Effizienz von >98%.
Vergleich: FFP2 Masken = >94% bei 0.3 Mikrometer
Die Vi-Mask schützt somit auch den Träger (Eigenschutz) vor Partikeln aus der Luft wie Bakterien, Allergenen, Pollen, Staub, Luftverschmutzungen (PM0.3, PM2.5, PM10) und kleinsten Viren. Sie übertrifft die internationalen Standards für Masken von 1,0 Mikrometer (99,7%) und 2,5 Mikrometer (99,99%).
Den ausführlichen Bericht finden Sie unter "Technologie --> Testberichte".

ViKang99 ist eine zum Patent angemeldete Nano-Technologie, die mit Sauerstoff und Feuchtigkeit reagiert, um Viren und Bakterien zu inaktivieren.
Als Vorbild dienen die in der Natur vorkommenden ROS (Reaktive Sauerstoffspezies). Sie eliminieren mit ihnen in Kontakt kommende Viren und Bakterien, indem sie deren Zellmembran innerhalb weniger Minuten aufbrechen.
Diese Schutzfunktion ist unabhängig vom Tageslicht und bleibt auch bei Dunkelheit aktiv. Selbst Regen oder direkte Sonneneinstrahlung haben keinen Einfluss auf die Funktionsfähigkeit.
Die meisten Desinfektionsmittel oder Sterilisationen hinterlassen inerte Rückstände auf der Oberfläche, auf der sie sich befanden, und verursachen eine sofortige Bildung von Biofilmen. Nicht aber mit der ViKang-Technologie.
Besonders daran ist auch, dass keine giftigen chemischen Stoffe freigesetzt werden.



Die Technologie besteht aus natürlichem Komponenten und gibt keine toxischen Chemikalien ab.
Im Gegensatz zu anderen Technologien, die unter Photokatalyse ROS erzeugen können, hat die auf Eisenoxid basierende Formel eine konsistente Wirksamkeit durch die Erzeugung von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) unter allen Bedingungen gezeigt. Es wurde nachgewiesen, dass ViKANG 99 organische und anorganische Substanzen zerstört, die damit in Kontakt kommen. Viren, Bakterien, Pilze, flüchtige organische Verbindungen (Vocs) und Schadstoffe werden schnell zersetzt und in Wasser (H20) und Kohlendioxid (CO2) umgewandelt.

Die Wirksamkeit gegen SARS CoV-2 wurde in diversen wissenschaftlichen Untersuchungen und unabhängigen Prüflaboren nachgewiesen. Unter anderem wurde von der BIOSCIENCE LABORATORIES, INC. (USA) bei Prüfungen gemäß der ISO 18184 (wichtigste internationale Norm für Prüfung der antiviralen Eigenschaft von Textilien) die Inaktivierung der antiviralen Aktivität nach 15 Wäschen von >99% bestätigt.
Auch weitere unabhängige Institute beweisen die Abtötung von Viren und Bakterien innerhalb weniger Minuten und legen dies nach noch 50 Wäschen dar.

Durch die eng anliegende Passform wird die ein- und auszuatmende Luft gezielt durch die Maske gesteuert.
So wie auch bei der FFP2-Zertifizierung gefordert, schließt die Vi-MASK eng an allen Seiten ab, bietet zugleich aber auch eine sehr gute Luftdurchlässigkeit aufgrund der drei Schutzschichten.

Produktbezogene Fragen
Selbstschutz und Schutz anderer Personen
Die Vi-Mask ist u.a. als KN95 zertifiziert. Dies bedeutet sie muss eine Filtrationseffizienz von >95% vorweisen. Der Standard der FFP2 Maske ist >94%.
Die Vi-Masks und die Vi-Kids sind medizinische Gesichtsmasken nach EN ISO 14683:2019 Type IIR.
Im Vergleich zu vielen anderen Stoffmasken kann die Vi-Mask durch ihre innovativen Technologien
nicht nur andere Personen vor Übertragung des Virus durch Aerosole schützen, sondern auch den Vi-Mask-Träger selbst.
Die Vi-Mask schützt den Träger vor Partikeln aus der Luft wie Bakterien, Allergenen, Pollen, Staub, Luftverschmutzungen (PM0.3, PM2.5, PM10) und kleinsten Viren. Sie übertrifft die internationalen Standards für Masken von 1,0 Mikrometer (99,7%) und 2,5 Mikrometer (99,99%).
Neben der Zertifizierung zur medizinischen Gesichtsmaske, ist die Vi-Mask eine antivirale Nanotech-Maske, die durch ihre zwei zum Patent angemeldeten Technologien sowie durch ihre sehr hohe Filtrationseffizienz vor mehr als 99% der Viren und Bakterien schützt. Diese werden gefiltert und inaktiviert.
Das innovative Design legt Wert auf nachhaltige Materialien, höchsten Komfort und beste Passform.
Die Vi-Mask besteht aus den Rohstoffen Baumwolle und Bambus. Zusammen mit den Nano- und Textil-Technologien entsteht eine ökologische und umweltfreundliche Schutzmaske.
Drei funktionelle Schichten und ein innovatives Trageband mit verstellbarem Clip ergeben ein einzigartiges Produkt:
Die äußere Schicht der Maske beinhaltet zwei zum Patent angemeldete Technologien. Sie bietet Schutz vor Viren, Bakterien, Pollen und Allergenen.
Die mittlere Schicht besteht aus einem Nanofilter, der Partikel aus der Luft bis zu einer Größe der kleinsten Viren (0,1 Mikrometer) erfasst und die internationalen Standards von 1,0 Mikrometer (99,7%) und 2,5 Mikrometer (99,99%) übertrifft.
Die innere Schicht wird aus hypoallergenem Bambusstoff hergestellt, der sehr weich und atmungsaktiv ist. Bambus steht für natürlichen antimikrobiellen Schutz und klimaregulierende Funktion. Feuchtigkeit wird abtransportiert, um den Maskeninnenraum für lange Zeit trocken und angenehm zu halten.
Es wird KEIN LATEX verwendet.
Mindesthaltbarkeit bei ungeöffneter Verpackung ist 2 Jahre ab Produktionsdatum.
Wenn leichte Verschmutzungen z.B. durch Schweiß, Make-up oder ähnliches entstehen, kann die Maske per Hand gewaschen werden (Hinweise zur Pflege s. Frage 5).
In Tests konnte nachgewiesen werden, dass der Schutz gegen Coronaviren bei bis zu 15 Handwäschen >99% liegt. Schutz gegen andere Viren (z.B. H3N2) konnte noch nach 30 Maschinenwäschen nachgewiesen werden.
Bei einem Waschzyklus von z.B. 10 Tagen ergibt sich eine Lebensdauer von bis zu 150 Tagen.
Die Häufigkeit und die Art der Wäschen können die Funktion und Lebensdauer der Maske beeinträchtigen.
Bei leichten Verschmutzungen, z.B. Make-up, Schweiß o.ä., kann sie folgendermaßen per Hand gewaschen werden:
Waschen per Handwäsche:
Besprühen Sie die Maske vorsichtig mit Wasser (nicht über 40°C). Sie können auch etwas Flüssigseife verwenden. Alternativ weichen Sie die Maske für 5 Minuten ein.
Spülen Sie die Maske ab und lassen Sie sie an einem kühlen, trockenen Ort lufttrocknen.
Bitte nicht in die Waschmaschine oder den Trockner geben, nicht gegeneinanderreiben oder auswringen.
Wenn gewünscht, können auch Desinfektionstücher oder -sprays zur täglichen Reinigung verwendet werden, ohne dass dabei die Filtrationsleistung reduziert wird.
Bitte beachten Sie, dass zu häufiges oder falsches Waschen die Effizienz der Schutzschichten beeinträchtigen kann.
Nein. Alle Masken werden in einem Sterilisationsgerät sterilisiert, bevor sie verpackt werden. Sie werden außerdem einem mikrobiellen Reinheitstest unterzogen, der für medizinische Masken der Norm EN 14683:2019 gilt.
Gute Nachrichten! Bei der Vi-Mask müssen Sie keine Filter wechseln, da die ganze Maske ein Filter ist.
Die Vi-Mask schützt ihren Träger vor Partikeln aus der Luft wie Bakterien, Pollen, Staub, Bakterien, Allergenen und anderen Verschmutzungen (PM 0.3, PM 2.5, PM 10) sowie vor Viren.
Luftpartikel und Aerosole bis zu einer Größe der kleinsten Viren (0,1 Mikrometer) können gefiltert werden, wodurch die internationalen Standards von 1,0 und 2,5 Mikrometern übertroffen werden (99%).
Eine zusätzliche Inaktivierung (Zerstörung) von Coronaviren (z.B. SARS CoV-2) wird durch Ihre einzigartige Beschichtung bewirkt. (Zum Patent angemeldet)
Eine Maske kaufen
Die richtige Größe für Ihre Vi-Mask zu finden ist wichtig, damit die Maske effektiv schützen kann. Sie ist technisch so
konzipiert, dass sie für die meisten Gesichtsformen die richtige Passform bietet. Durch das 5-Größen-Fit-System haben Sie eine Auswahl an verschiedenen Maskengrößen für Sie und Ihre Familie.
Wir empfehlen, das Gesicht von der Mitte des Nasenrückens über die Nasenspitze bis unter das Kinn abzumessen. Wählen Sie dann die entsprechende Maskengröße mit Hilfe der Tabelle aus. Wir können aufgrund der individuellen Gesichtsformen und -maße jedoch keine Garantie für eine 100%-ige Passform geben.

In unserem Web-Shop können Sie direkt Ihre Vi-Mask kaufen. Wir verschicken innerhalb Deutschlands mit DHL.
Internationaler Versand ist möglich. Die jeweiligen Versandkosten werden vor Abgabe der Bestellung im Web-Shop angezeigt.
Der Versand innerhalb Deutschlands dauert voraussichtlich 2-3 Werktage.
Bitte beachten Sie, dass sich die ungefähre Lieferzeit wegen der Covid-19-Pandemie verzögern kann.